Die schöne Dame von Fátima – Kritische Auseinandersetzung mit den Marienerscheinungen

Wunder gibt es immer wieder; heute oder morgen; können sie geschehn….

So sang Katja Ebstein erfolgreich im Jahr 1970. Was aber macht die Faszination der Wunder für die Menschen aus? Warum gibt es immer wieder Meldungen über Wunder und warum lassen sich Millionen Menschen dafür begeistern?

Im folgenden Essay werde ich mich kritisch mit dem Phänomen des Wunders und speziell der Marienerscheinungen auseinandersetzen. Besonderes Augenmerk möchte ich auf die Marienerscheinungen im portugiesischen Ort Fátima legen und versuchen, rationale Erklärungen für die Ereignisse von 1917 aufzuzeigen.

Der Glaube an eine himmlische Königin, die sich mütterlich um die Menschen kümmert, ist in nahezu allen Kulturen und Religionen zu finden. Doch besonders in der katholischen Kirche lässt sich eine starke Ausprägung davon finden. Die Verehrung Mariens als Mutter Gottes und Beschützerin der Gläubigen nimmt im katholischen Glauben einen hohen Stellenwert ein. Dies kann auf ein archetypisches Bild eines Muttergottes zurückzuführen sein. In vielen vorchristlichen Religionen des Mittelmeerraumes finden sich solche Göttinnen. Nach dem Aufkommen des Christentums wurde an die Stelle der heidnischen Göttinnen Maria, die jungfräuliche Mutter Gottes, gesetzt und auch heidnische Feste zu Ehren der weiblichen Götter wurden zu Marienfesten um funktionalisiert. (vgl. REITER 2014, S. 91)

Es ist zu beobachten, dass Marienerscheinungen oft nach einem ähnlichen Muster ablaufen: Die heilige Jungfrau erscheint meist einem oder mehreren Kindern und beklagt das Abfallen der Menschen vom Glauben und verbindet damit oft Prophezeiungen. Daraufhin fordert die Mutter Gottes Buße von den Menschen beispielsweise durch das Beten des Rosenkranzes und gegebenenfalls den Bau einer Wallfahrtskirche. Hinzu kommen teilweise unerklärliche Krankenheilungen, welche der himmlischen Frau zugeschrieben werden.

Im Jahr 1917 haben die drei Hirtenkinder Lúcia Santos (10 Jahre), ihre Cousine Jacinta Marto (7 Jahre) und ihr Cousin Francisco Marto (9 Jahre) nach eigener Aussage vom 13. Mai bis zum 13. Oktober in der Gegend des portugiesischen Ortes Fátima Marienerscheinungen erlebt. Die Kinder behaupteten, dass ihnen eine schwebende, in hellem Lichtschein erstrahlte, schöne Frau erschien, welche den Kindern verkündete, dass sie vom Himmel gekommen sei und ihnen auftrug, sechs Monate lang immer am 13. zur gleichen Uhrzeit an diesen Ort zurückzukehren. (vgl. REITER 2014, S. 98) Die Information der Erscheinung verbreitete sich rasch und es kamen nicht nur die drei Hirtenkinder am 13. der Folgemonate an die Stelle, sondern auch viele Schaulustige und Gläubige. So versammelten sich am 13. Juli 1917 bereits über 2000 Menschen an der Stelle, um an der Erscheinung teilzuhaben. Doch ausschließlich die drei Kinder konnten die Person sehen. Dabei ist bemerkenswert, dass nur Lúcia mit, der von ihnen als Dame bezeichneten, Maria sprach. Jacinta sah die Erscheinung und hörte was gesprochen wurde, ihr Bruder Francisco dagegen sah zwar auch die Dame, aber er hörte nur, was Lúcia sprach. (vgl. HANAUER 2012a)

Darüber hinaus scheint eine gewisse Rivalität zwischen Lúcia und den Marto Geschwistern bestanden zu haben. Nachdem Francisco und Jacinta gestorben waren1, äußerte sich Lúcia kritisch über die beiden. So sagte sie über ihre Cousine:

Jacintas Gegenwart war für mich ab und zu ziemlich unangenehm wegen ihres allzu zimperlichen Wesens. Der kleinste Streit, wie er bei spielenden Kindern vorkommt, reichte aus, daß sie sich beleidigt in eine Ecke zurückzog. Um sie wieder zum Mitspielen zu bewegen, reichten die zärtlichsten Worte nicht aus, wie sie Kinder bei solchen Anlässen zu sagen wissen. Es war dann nötig, ihr die Wahl des Spieles und auch des Partners zu überlassen, mit dem sie spielen wollte. (KONDOR 2007, S. 37)

Zu der Einschätzung, dass Jacinta leicht beleidigt gewesen sei, kam noch die schlechte Charaktereigenschaft des Geizes hinzu, den Lúcia ihrer Cousine unterstellte. (vgl. KONDOR 2007, S. 37–38)

Auch ihrem Cousin Francisco attestierte Lúcia persönliche Schwächen. Er habe, so Lúcia, seinem Vater einmal Geld gestohlen, um sich eine Mundharmonika zu kaufen. Auch habe er gemeinsam mit Jungen aus dem Ort andere Jungen mit Steinen beworfen. (FONSECA 1988., S. 165–166) An sich selbst fand Lúcia nur einen Makel – sie war nach eigener Aussage als Kind etwas eitel gewesen. Von diesem kleinen Makel abgesehen, konnte Lúcia nur positives von sich berichten. Sie sei überaus beliebt gewesen in ihrer Familie, beim Pfarrer und auch bei den Nachbarskindern. Ähnlich verhielt es sich auch später, als Lúcia im Kloster war. Sie berichtet, dass die Oberin ihr anvertraute, dass ihre Mitschwestern sie als Vorbild betrachteten. (vgl. HANAUER 2012a) Vorausgesetzt diese Aussagen stimmen mit der Realität überein, lässt sich davon ausgehen, dass Lúcia Santos eine überaus charismatische und von sich überzeugte Person war. Sie war zweifelsohne die treibende Kraft unter den drei Hirtenkindern.

Auch wenn nicht davon ausgegangen werden kann, dass es sich bei Lúcia um eine Betrügerin handelt, gibt es Erklärungsmöglichkeiten dafür, dass sie die intensivste Marienerscheinung hatte. So kann es sein, dass sie eidetische Fähigkeiten hatte. Menschen, die solche Fähigkeiten haben,

[…] können innere Bilder in der Außenwelt wahrnehmen, unterliegen also einer Sinnestäuschung ohne psychotische Ursachen. (HARDER 2010a, Auslassung: K.R.)

Dies würde auch erklären, warum nur sie mit der Erscheinung kommunizierte. Auslöser für die eidetischen Erscheinungen können persönliche Ängste sein, die sich auf diesem Weg auf die Erscheinung projizierten. So beschäftigte Lúcia die Teilnahme Portugals am Ersten Weltkrieg sehr, was sich auch daran zeigte, dass dieses Thema die erste persönliche Frage Lúcias an die Gestalt betraf. (vgl. HARDER 2010a) Auch wenn die drei Hirtenkinder noch relativ jung waren und der Krieg nicht in Portugal ausgetragen wurde, so setzten sie sich trotzdem mit diesen Ereignissen auseinander. Natürlich bemerkten sie das Unbehagen der Bevölkerung bezüglich des ein Jahr zuvor beschlossenen Kriegseintritts Portugals. Auch konnte ihnen nicht entgangen sein, dass immer mehr junge Männer in den Krieg zogen und nicht zurückkehrten.

Auch wenn die Aussagen der Kinder nicht stichhaltig nachgeprüft werden konnten, da außer ihnen niemand die Erscheinung gesehen hatte, galt das sogenannte Sonnenwunder stets als unumstößlicher Beweis für die Echtheit der Marienerscheinungen in Fátima. Dabei handelt es sich um ein Ereignis, das sich bei der letzten Marienerscheinung am 13. Oktober zugetragen hatte. Um 14:00 Uhr forderte Lúcia die ca. 50.000 – 70.000 versammelten Menschen auf, zur Sonne zu sehen. Später wurde berichtet, dass die Sonne begann sich zu drehen, am Himmel zu tanzen oder auf die Erde zu stürzen. (vgl. HARDER 2010b) Dieses Phänomen konnte jedoch durch astronomische Mittel nicht nachgewiesen werden. Somit fehlt ein eindeutig wissenschaftlicher Beleg für die Veränderung der Sonne. Wie aber sieht es aus mit den tausenden von Augenzeugen, welche vor Ort waren? Die Berichte dieser unterscheiden sich stark voneinander. Einige behaupteten, sie hätten die Veränderung der Sonne gesehen, andere gaben an, sogar die Mutter Gottes erkannt zu haben und vereinzelt sogar gehört zu haben, was sie gesagt hat und wieder andere haben nichts gesehen und gehört. Wie lässt sich dies erklären?

HARDER (2010b) schreibt dazu:

Kurz vor dem „Sonnenwunder“ hatte es geregnet. Durch den Dunst war die Lichtstärke der Sonne vorübergehend etwas herabgesetzt, sodass einige der Schaulustigen einen Blick auf die Sonnenscheibe riskieren konnten. Wegen der immer noch enormen Helligkeit des Himmelskörpers versucht das Auge, ihr aus Selbstschutz auszuweichen. Der Sonnentanz ist also nichts anderes als ein autokinetischer Effekt, eine optische Täuschung, bei der Lichtquellen durch unwillkürliche Augenbewegungen als bewegt wahrgenommen werden.

Auch REITER (2014, S. 104) geht davon aus, dass es eine wissenschaftlich fundierte Erklärung dafür gibt, dass viele Menschen glauben, ein Wunder gesehen zu haben. Er vertritt den Standpunkt, dass

[…] die vielfältigen Erscheinungen als symbolische Bilder in der Vorstellung der Sehenden zu deuten [sind]. (Auslassung / Einfügung: K.R.)

In ähnlicher Weise erklärt HANAUER (2012b) das Sonnenwunder:

Beim „Sonnenwunder“ in Fatima dreht es sich wie bei Parallelfällen offensichtlich lediglich um natürliche Lichterscheinungen, die von den auf ein Wunder Wartenden als außerordentlich empfunden wurden.

Er argumentiert, dass den der Erscheinung beiwohnenden Menschen seit Monaten durch Lúcia direkt oder durch die Verbreitung ihrer Worte ein Wunder für den 13. Oktober 1917 angekündigt war. Durch diese große Erwartungshaltung und den Ausruf Lúcias, sie sollen doch zur Sonne sehen, kam es zu einer psychischen Reaktion. Es hat sich demnach gezeigt, dass nicht grundsätzlich von einem Wunder ausgegangen werden muss, sondern auch Argumente der wissenschaftlich-kritischen Denkweise Erklärungsansätze für die Phänomene liefern können – auch wenn die Ereignisse dadurch nichts an ihrer Faszination einbüßen.

Im Folgenden werde ich mich mit den vermeintliche Prophezeiungen bzw. den Geheimnissen beschäftigen, welche Lúcia (nach eigener Aussage) von der Erscheinung anvertraut wurden.

Einen ersten Kritikpunkt an den Aussagen über die Zukunft, welche den Kindern von der Marienerscheinung verkündet wurden, gab es schon am 13. Oktober 1917. Am Abend nach der letzten Erscheinung verkündete Lúcia bei einer Befragung, die Gottesmutter habe gesagt, dass der Erste Weltkrieg noch an diesem Tag zu Ende gehen werde und die Soldaten zurückkehren würden. Dies entspricht aber nicht den Tatsachen. Der Erste Weltkrieg ging noch 16 Monate weiter und kostete noch sehr vielen jungen Männern das Leben. (vgl. HARDER 2010b) Diese Diskrepanz zwischen der vermeintlichen Prophezeiung und den tatsächlichen Kriegsgeschehen lassen die Prophezeiungen von Fátima in einem anderen Licht dastehen. Wenn wirklich die Mutter Gottes erschienen ist, um den Menschen Informationen über die Zukunft zu geben, warum hat sie in diesem Punkt nicht die Wahrheit gesagt? Oder ist dies alles nur der Phantasie dreier Kinder entsprungen? Die Wahrheit darüber werden wir nie endgültig herausfinden können, aber wir können versuchen uns ihr anzunähern.

Doch auch die anderen Geheimnisse, welche Lúcia zwischen 1941 und 1943 niedergeschrieben hatte, bieten Anknüpfungspunkte für ihre Kritiker. Zum ersten Geheimnis, das eine Höllenvision umfasst, soll hier nicht näher eingegangen werden – nur so viel sei gesagt:

Skeptische Theologen erkennen in Lucias Höllenvision wenig Originelles und sprechen von einem »naiven Produkt übersteigerter Phantasie«. (HARDER 2014)

Ganz davon abgesehen, dass es unwirklich erscheint, dass eine Mutterfigur wie Maria kleinen Kindern im Alter von sieben, neun und zehn Jahren eine derart schreckliche Vision offenbart.

In einer Zweiten Prophezeiung bzw. im zweiten Teil der Prophezeiung kündigt Maria den zweiten Weltkrieg an. Der Krieg wird unweigerlich kommen, wenn die Menschen sich nicht zurück zum Glauben besinnen und aufhören würden, Gott und den Heiligen Vater zu verspotten. Als Zeichen des nahenden Krieges sollte ein hell erleuchteter Nachthimmel dienen. Auch den Zeitpunkt dieser Ereignisse gab die himmlische Besucherin laut Lúcia bekannt. Es sollte sich im Pontifikat Pius des XI. ereignen.

Jedoch liefert auch dieses Geheimnis den Skeptikern einige Steilvorlagen. So ist zu bemängeln, dass Lúcia die Geheimnisse erst niedergeschrieben hatte, nachdem die Ereignisse geschehen waren. Sie schrieb sie zwischen 1941 und 1943 auf, der Zweite Weltkrieg begann aber schon 1939. Somit muss davon ausgegangen werden, dass Lúcia von den Geschehnissen in Europa gewusst hat und es für sie ein Leichtes war, aus den tatsächlichen schlimmen Ereignissen, welche sich in der Welt ereigneten, eine himmlische Botschaft zu machen. Auch von dem Zeichen am Nachthimmel hat sie im Nachhinein gewusst. Es handelte sich dabei mit hoher Wahrscheinlichkeit um

[…] das weithin sichtbare Nordlicht am 25. Januar 1938 (HARDER 2014, Auslassung: K.R.).

Ein weitere Punkt, der die Kritiker auf den Plan ruft, ist die Tatsache, dass sich der Zweite Weltkrieg nicht wie von Lúcia niedergeschrieben im Pontifikat Pius des XI. zugetragen hatte, sondern in dem Pius des XII., der ab 1939 das Amt des Papstes bekleidete.

Ähnlich verhält es sich beim dritten Geheimnis. Hier wird verkündet, dass ein weiß gekleideter Mann sich auf einen Hügel einer zerstörten Stadt begibt und dort zusammen mit Priestern und anderen Geistlichen erschossen wird. Dieses Geheimnis wurde vom Vatikan im Jahr 2000 veröffentlicht und auch von vatikanischen gelehrten gedeutet. So heißt es, es bezieht sich auf das Attentat auf Papst Johannes Paul II. am 13. Mai 1981 in Rom.

Es lässt sich feststellen, dass rational betrachtet kein Beweis dafür vorliegt, dass sich zwischen Mai und Oktober 1917 in Fátima ein Wunder in Form von monatlich stattfindenden Marienerscheinungen stattgefunden hat. Vielmehr muss davon ausgegangen werden, dass überaus fromme Kinder, denen außer der kirchlichen Sonntagsschule keine schulische Bildung zugänglich war, einer Täuschung ihres Geistes unterlegen hatten. Dabei hat Lúcia zweifellos die führende Rolle unter den Kindern. Sie war die einzige, die mit der Marienerscheinung kommunizierte und auch die einzige, die über die von der Gottesmutter verkündeten Geheimnisse berichtet hat. Darüber hinaus wirkt es mehr als zweifelhaft, dass die Geheimnisse immer erst nach den, in ihnen, vorhergesagten Ereignissen niedergeschrieben bzw. veröffentlicht wurden. Es kann demnach sein, dass ein göttlicher Grund für die vergangenen Geschehnisse konstruiert wurde.

Abschließend lassen sich die Aussagen Lúcias nicht gänzlich widerlegen, aber auch nicht als Wahrheit anerkennen. Vielmehr müssen wir für zukünftige Wunder gewappnet sein und sie gründlich untersuchen, ohne das wunderbare Moment in ihnen zu zerstören. Somit könnte das Eingangszitat etwas verändert werden und für die Zukunft heißen: Wundern könn‘ wir uns immer wieder.

1 Francisco verstarb am 04. April 1919 und Jacinta am 20. Februar 1920, an der spanischen Grippe bzw. an

 

Verwendete Literatur:

FONSECA, Luís Gonzaga da (1988.): Maria spricht zur Welt. Fàtimas Geheimnis und
weltgeschichtliche Sendung. 19. Aufl., (134. Tsd.). Freiburg, Schweiz: Paulusverl.

HANAUER, Josef (2012a): Fatima „Erscheinungen“ und „Botschaften“ – Die Seherkinder.
Online verfügbar unter http://www.josef-hanauer.de/fatima1.html, zuletzt aktualisiert am 28.03.2012, zuletzt geprüft am 11.01.2019.

HANAUER, Josef (2012b): Fatima „Erscheinungen“ und „Botschaften“ –
Marienerscheinungen 1917. Online verfügbar unter http://www.josef-hanauer.de/fatima3.html, zuletzt aktualisiert am 28.03.2012, zuletzt geprüft am 11.01.2019.

HARDER, Bernd (2010a): Die Geheimnisse von Fatima I. GWUP. Online verfügbar
unter http://blog.gwup.net/2010/05/09/die-geheimnisse-von-fatima-i/, zuletzt aktualisiert am 27.05.2012, zuletzt geprüft am 11.01.2019.

HARDER, Bernd (2010b): Die Geheimnisse von Fatima II. Das Sonnenwunder. GWUP.
Online verfügbar unter http://blog.gwup.net/2010/05/10/die-geheimnisse-von-fatima-ii-das-sonnenwunder/, zuletzt aktualisiert am 24.05.2012, zuletzt geprüft am 11.01.2019.

HARDER, Bernd (2014): Die Geheimnisse von Fatima III. Die Prophezeiungen. GWUP.
Online verfügbar unter http://blog.gwup.net/2010/05/11/die-geheimnisse-von-fatima-iii-die-prophezeiungen/, zuletzt aktualisiert am 13.12.2014, zuletzt geprüft am 11.01.2019.

KONDOR, P. Luis (2007): Schwester Lucia spricht über Fatima. Erinnerungen der
Schwester Lucia. Online verfügbar unter http://www.pastorinhos.com/_wp/wp-content/uploads/MemoriasI_de.pdf, zuletzt geprüft am 11.01.2019.

REITER, Hans (2014): Gott und Jenseits – Irrtum oder Möglichkeit? Was wir in Einklang
mit dem kritischen Denken vermuten dürfen. 5. Aufl.